Wartungsprobleme plagen die Gebäude des Bezirks Reynoldsville

Das Reynoldsville Municipal Building während der im letzten Jahr durchgeführten Fassadenverbesserungen.

REYNOLDSVILLE – Der Bezirk Reynoldsville hat weiterhin Probleme mit der Instandhaltung des Bezirksgebäudes, nachdem letztes Jahr ein Notfallprojekt zur Verbesserung der Fassade durchgeführt wurde.

Die Diskussion begann mit Gesprächen über Lecks in der Bibliothek. Die Bezirksverwaltungsassistentin Jacqueline Dixon sagte, der Bezirk habe von dem Auftragnehmer, der das Dach errichtete, 7.500 US-Dollar für die Reparatur von Dingen in der Bibliothek angegeben. Die Kodexbeauftragte und Stadträtin Nichole Walk hatte Fotos, um zu berichten, was passiert war.

„An der Decke ist ein Leck, und unter Jackies Klimaanlage leckt es“, so Walk, gefolgt von Dixon, der sagt, dass das Leck von der Klimaanlage käme. Das Leck wird dadurch verursacht, dass die Klimaanlage nicht nach hinten abfließt, weil die Klimaanlage nicht richtig installiert wurde.

Das Einzige, was mit den 7.500 US-Dollar abgedeckt ist, ist das undichte Dach auf der Bibliotheksseite, einschließlich der Reparatur der Dachrinnen und aller Dinge auf dem Dach. Das Leck wurde erst kürzlich bei starkem Regen in der Gegend entdeckt. Der Rat priorisierte die Reparatur des Daches, da bald mehr Regen vorhergesagt wurde, wobei Ratspräsident Bill Cebulskie befürchtete, dass sich das Problem später mit einer vorübergehenden Lösung verschlimmern könnte.

„Ich möchte mitten im Winter nicht erfahren, dass es noch schlimmer wird. Wenn wir ein Dach haben, müssen wir auch ein Gebäude reparieren“, sagte Cebulskie.

Der Rat stimmte der Annahme des Angebots über 7.500 US-Dollar für die Reparatur des Daches zu, bevor er mit der Diskussion über die undichte Klimaanlage fortfuhr.

Da das Wasser schon so lange in die Wand eindringt, muss diese neu vermörtelt werden. Sobald die Wand befestigt ist, muss die Klimaanlage wieder installiert werden, sodass sie in die richtige Richtung geneigt ist, damit das Wasser abfließen kann.

Schließlich wurden die Rohre im Obergeschoss besprochen, da sich an der Decke im Flur ein brauner Fleck befindet, der vermutlich von den Rohren verursacht wird. Es gibt zwei Badezimmer im Obergeschoss und ein Waschbecken im Sozialraum, die jedoch nicht genutzt werden.

Um das Problem zu beheben, wurde vorgeschlagen, dass die Gemeinde das Wasser im Obergeschoss des Gemeindegebäudes abstellt. Das einzige Problem wäre, wenn es keine separate Absperrung für das Obergeschoss gäbe.

„Wir wissen nicht, ob die Wasserleitungen nach oben mit dem Badezimmer unten verbunden sind, das müssen sie herausfinden. Wenn ja, dann können sie eine separate Absperrung im Obergeschoss anbringen und das Wasser einfach absperren, weil niemand es nutzt, und dann riskieren Sie nicht, dass es eines Tages kaputt geht und dort oben ein großes Durcheinander anrichtet“, sagte Tammy Murray, Bezirkspolizei Offizier.

Cebulskie fragte, ob der Bezirksmeister einfach das Wasser für den Bezirk im Obergeschoss abstellen solle. Der dem Bezirk vorgelegte Kostenvoranschlag belief sich auf 350 US-Dollar für das, was Cebulskie seiner Meinung nach darin sah, das Rohr zu durchtrennen und ein Absperrventil daran anzubringen. Er fragte erneut, ob stattdessen einer der Wartungsmänner dies tun könne.

Die Hitze in der Polizeigarage war laut Walk ebenfalls ein Grund zur Sorge, da der große Umluftheizer von der Gasgesellschaft mit einem roten Etikett versehen war. Laut Murray ist die Garage beheizt, damit die Computer im Polizeiauto nicht der eisigen Kälte ausgesetzt sind und im Winter der Schnee vom Auto schmilzt.

Der Bezirk beschloss, vor dem Winter Kostenvoranschläge einzuholen, um das Problem dort zu untersuchen.

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